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Rudolph Virchow (1821-1902) war im 19. Jahrhundert einer der wichtigsten Wissenschaftler in Bereich Medizin und Pathologie. Er war Politiker und Anthropologe. Außerdem hat er sich aktiv für ein soziales Gesundheitswesen eingesetzt. Er entdeckte, dass alle Krankheiten auf Störungen der Körperzellen basieren. Seine Publikation “Omnis cellula e cellula” (Jede Zelle entsteht aus einer andere Zelle) 1855, war der Anfang der zellularen Pathologie und zu damaliger Zeit bereits ein Durchbruch in der damals noch unbekannten Zellular Medizin.


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1906 entdeckte ein Englischer Biochemiker, Sir Frederick Gowland Hopkins, dass bestimmte Nahrungsfaktoren wichtig für die Gesundheit sind.

1912 hat der Polnische Wissenschaftler Cashmir Funk diesen Nahrungsfaktoren den Namen “Vitamine” gegeben. Hopkins und Funk formulierten gemeinsam die Hypothese, dass Vitaminmangel Krankheiten verursacht.

In den Jahren von 1928 bis 1965 haben mehrere Forscher, sowohl für ihre Arbeiten als auch für die Entdeckungen von Vitaminen, Nobelpreise bekommen. Unter anderen, Adolf Windaus (1928) für die Entdeckung von Vitamin D und Robert Woodward (1965) für seine Entdeckung von Vitamin B12. Auf der Website Vitamine Sind Leben finden Sie weitere interessante Informationen.


dmr“Unser Ziel ist es, noch in dieser Generation eine Welt zu schaffen, die jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind, ein gesundes Leben bieten kann”

Der Forscher Dr. Matthias Rath

Ab 1966 entwickelte der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling die orthomolekulare Medizin. Grundlage ist, dass ein biochemisches Ungleichgewicht im Körper zu Krankheiten führt und dieses Ungleichgewicht durch Nahrungsergänzung ausgeglichen werden kann. Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine, essentielle Fettsäuren, Aminosäuren sowie weitere “Vitalstoffe”, werden für den Körper als verträglicher, risikoloser und heilsamer angesehen als körperfremde Stoffe wie synthetische Medikamente.

Orthomolekulare Medizin ist nach Pauling “die Erhaltung der Gesundheit und Behandlung von Krankheiten durch die Veränderung der Konzentrationen der Substanzen, die im menschlichen Körper normalerweise bereits vorhanden sind und für eine Gesundheit erforderlich sind”.

1974 gründete Albert von Szent-Györgyi (Medizinnobelpreis 1937 für Forschungen im Bereich der biochemischen Vorgänge von Vitamin C) und Edmund T. Williams zusammen mit Linus Pauling das Institut für orthomolekulare Medizin in Palo Alto, Kalifornien.

1989 lud der zweifache Nobelpreisträger, Dr. Linus Pauling, Dr. Rath ein, an seinem Forschungsinstitut im Kalifornischen Palo Alto die Herzkreislauf-Forschung aufzubauen. In den folgenden Jahren erschienen Dr. Raths wissenschaftliche Publikationen in den anerkanntesten Wissenschaftszeitschriften wie z.B. “Arteriosclerosis” (American Heart Association) und den “Proceedings of the National Academy of Sciences” (Wissenschafts-Akademie der USA). Kurz vor seinem Tod im Jahre 1994 bat Dr. Pauling Dr. Rath, dessen Lebenswerk fortzusetzen – als Wissenschaftler und im Engagement für den Weltfrieden. In den darauffolgenden Jahren gründete Dr. Rath eine internationale Forschungsfirma, die sich der Bekämpfung von Volkskrankheiten durch wirksame, ursachenorientierte Naturheilverfahren verschrieben hat.

Der Wissenschaftlerin Dr. Aleksandra Niedzwiecki und Dr. Raths Forschungsteam gelang im Jahre 2000 die entscheidende Bestätigung. Dr. Raths Grundlagenarbeit führte zum Durchbruch bei der natürlichen Bekämpfung von Krebserkrankungen. Zwei Jahre später stellte das gleiche Team die weltweit erste erfolgreiche klinische Studie zur ursächlichen Behandlung der Herzrhythmusstörung vor. Heute bilden die wissenschaftlichen Arbeiten von Dr. Matthias Rath die Grundlage für ein völlig neues Verständnis über die Entstehung von Krankheiten. Seine medizinischen Arbeiten zu den Herzkreislauferkrankungen sind in dem Buch “Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt, aber wir Menschen” zusammengefasst. Die Entdeckungen über die natürliche Bekämpfung von Krebs sind in zahlreichen Broschüren beschrieben. Seinen Werdegang als Mensch und Forscher hat Dr. Matthias Rath in dem Buch “Im Namen der Menschheit” dokumentiert.

Eine Übersicht der wissenschaftlichen Publikationen von dem Dr. Rath Forschungs-Institut finden Sie hier:
Dr Rath Scientific Publications (in Englischer Sprache)