Natürliche Heilverfahren wirken, sind praktisch nebenwirkungsfrei und verursachen nur einen Bruchteil der Kosten herkömmlicher Behandlungsmethoden. So stellt sich die Frage, weshalb die Naturheilkunde, trotz ihrer unbestreitbaren Erfolge, noch immer mit hartnäckigen Vorurteilen und Ablehnung kämpfen muss.

Eine der Hauptursachen für diese Haltung dürfte der Umstand sein, dass es für betroffene Patienten schwierig ist, alternative Behandlungsmethoden objektiv zu bewerten. Oft müssen der „gute Glaube“ an die Wirksamkeit und das Vertrauen in den behandelnden Therapeuten genügen.

Mit der Zellular Medizin steht Therapeuten hingegen ein seit vielen Jahren erfolgreicher Weg offen, der naturheilkundliche Vorzüge vereint aber darüber hinaus durch langjährige wissenschaftliche Forschung untermauert und vielfach bestätigt ist.

So wurden unzählige wissenschaftliche Studien durchgeführt und dokumentiert, welche die Effizienz und Wirksamkeit von Vitaminen und anderen Mikronährstoffen eindrucksvoll belegen. Viele davon stammen von Dr. med. Matthias Rath, dem Begründer der Zellular Medizin, und den Mitarbeitern seines Forschungsinstituts für Zellular Medizin. Die Ergebnisse wurden international in den angesehensten wissenschaftlichen Publikationsmedien veröffentlicht.

Die eindrucksvollen Forschungsergebnisse Dr. Raths haben zu einem völlig neuen Verständnis von der Entstehung von Krankheiten und deren Behandlungsmöglichkeiten geführt: Voraussetzung für einen gesunden Organismus ist, dass der Zell-Stoffwechsel jeder einzelnen Zelle unseres Körpers optimal funktioniert. Kommt es hier aufgrund einer dauerhaften Unterversorgung mit Zell-Vitalstoffen zu Fehlfunktionen, reagieren folgerichtig auch einzelne Organe mit Fehlfunktionen. Krankheiten, für die nach schulmedizinischen Kriterien keine Ursachen erkennbar sind, werden so verständlich.